Freitag, 14. Dezember 2007
Donnerstag, 8. November 2007
Fettn....oder so
...nun, es ist noch nicht so lange her, als man von meinem Blog behauptete, dass dieser Blog nur ein armer Irrer geschrieben haben könnte. Also ich kann noch eins und eins zusammen fügen, außerdem behaupte ich, dass ich noch alle Tassen im Schrank habe...bleibt dann nur noch die Frage übrig, wer nun Irre ist. Aber dazu folgt nun die ultimative Antwort ;-)
Freitag, 26. Oktober 2007
Sonntag, 22. Juli 2007
Fallschirm ist geöffnet

Im September werde ich mir viel mehr Zeit für mein Hobby nehmen und ich freue mich schon sehr darüber.
Fallschirmspringen ist super toll. Gerade wenn man seine AFF- Ausbildung abgeschlossen hat und von Tag zu Tag mehr Sprünge absolviert hat, ergo auch die Angst auf ein normales Maß heruntergefahren wird. Ich habe lange auf den Augenblick gewartet und nun kann ich richtig gut durchstarten ;-)
Skydive Empuriabrava hat sich, durch seine hervorrangende Lage und Mitteln über das es verfügt, in das Trainingslager der besten Fallschirmspringermannschaften verwandelt, so wie die aktuellen Weltmeister: Russland und Frankreich. Ausserdem ist es die Heimat des Spanischem National Teams und des Weltmeisterteams in Free Fly.
Skydive Empuriabrava ist an erster Stelle in ganz Europa. Seit dem ist das Fallschirmspringerzentrum gewachsen, bis es sich zwischen die drei Besten und Grössten der Welt gemischt hat.



Samstag, 14. Juli 2007
Not, nötiger am Nötigsten
Dienstag, 10. Juli 2007
..fühlen
Montag, 9. Juli 2007
Sonntag, 8. Juli 2007
Donnerstag, 5. Juli 2007
Charakter
Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!
Kurt Tucholsky
Kurt Tucholsky
Jammerliese liebt Stinkstiefel
Es ist überall gleich *lach*
"...Eines Abends dann muss sie sich anhören, dass ihre Schenkel zu dick seien und er seine Freiheit braucht...
...Schwedische Möbelkonzerne gaukeln uns vor, das Leben zu zweit bestehe aus Harmonie und weißen Möbeln...."
Spätestens dann sollten wir zu unseren Wurzeln zurückkehren. Ähm...wie war das doch gleich, warum hab ich sie/ihn gewählt? Warum wollte ich mit ihr/ihm und welche Träume waren da noch mal?
Hilfreich um es nicht immer so verbissen zu betrachten und humorvoll zugleich, die Kolumne in der SZ.
"...Eines Abends dann muss sie sich anhören, dass ihre Schenkel zu dick seien und er seine Freiheit braucht...
...Schwedische Möbelkonzerne gaukeln uns vor, das Leben zu zweit bestehe aus Harmonie und weißen Möbeln...."
Spätestens dann sollten wir zu unseren Wurzeln zurückkehren. Ähm...wie war das doch gleich, warum hab ich sie/ihn gewählt? Warum wollte ich mit ihr/ihm und welche Träume waren da noch mal?
Hilfreich um es nicht immer so verbissen zu betrachten und humorvoll zugleich, die Kolumne in der SZ.
Dienstag, 3. Juli 2007
Vogelfrei

Auf das Heute übertragen, kann es einem ähnlich ergehen. Nicht mehr gelyncht, aber ausgestoßen, abgelehnt, verleugnet, kaum noch erwähnt, ignoriert, in ihren Hoffnungen beraubt und in ihren Seelen arg verletzt, bewegen sie sich im Hier und Dort.
Kaum erkennbar, dass sie gerade leiden, sie mehr und mehr kaputt gehen, jeglichem Vertrauen beraubt. Sie irren umher auf der Suche nach Befreiung, nach all den Versprechen, auf der Suche nach Vertrautem, nach Zuneigung, nach Trost, nach Umarmung, nach Anerkennung, nach einer logischen Erklärung für das was sie erleben und erleiden, ja nach einem Ausweg um endlich dem zu entkommen. Und immer wieder kreist es um nur einer einzigen Frage: warum?
Der Vogelfreie stirbt tagtäglich ein Stück mehr, lässt nichts mehr zu, verkriecht sich, sondern sich ab, möchte nicht mehr reden oder zulassen, plant nicht mehr, weint, schreit und leidet Höllenqualen.
Heute kann man niemanden mehr verantwortlich machen, heute geschieht alles nur noch subtil, es schleicht sich allmählich heran und vorausgesetzt man ist wach, nimmt man es zumindest frühzeitig? genug wahr. Doch auch dann, wohin als vogelfreier Mensch? Verfolgt es einem ebenso wie vor 100 Jahren.
Sie wollen kein InSich mehr sein, wollen vor sich selbst fliehen. Können das Unbegreifliche einfach nicht mehr fassen, halten weiterhin dran fest, reagieren völlig falsch und kopflos und manövrieren sich dabei mehr und mehr ins eigenen Abseits. Die Kraft für alles schwindet... mehr und mehr macht sich Resignation bemerkbar, ja sie erdrückt und macht mürbe. Doch wohin nur flüchten, begleitet sie ihr Schmerz auf Schritt und Tritt? Und immer wieder die Frage nach dem: warum?
Wir wären erstaunt darüber, wenn wir feststellen würden, wer diese Menschen sind. Ist es oft der Mensch an unserer Seite, den wir überhaupt nicht mehr wahrnehmen, den wir schon längst eingetauscht haben für einen Anderen, für andere Interessen, für Freizeit, für Verpflichtungen, für Versprechungen, für Ansichten, für Spaß, für Phantasien, für Schönheit, für Geld...
Mittwoch, 27. Juni 2007
Du Egoist
Montag, 25. Juni 2007
Googles street view...
Für jeden Hobbyparanoiker gibt's nun nach Tornados und Klimakatastrophe eine neue Herausforderung: Google Street View.
Da werden lustig und launig Bilder geschossen, von Jedem und Allem. Dabei erwischt die Linse auch mal den Nachbarn vor dem Stundenhotel oder wie Dame von Welt mit ihrem Seitensprung über die Kö flaniert. Und schwupp die wupp findet man ebensolche im Internet wieder, völlig öffentlich und für jeden einsehbar. Die Sache hat nur einen klitzekleinen Harken, die Fotos werden nicht datiert und bei uns ist es zur Zeit noch verboten.
Na wenigstens wird dabei auch der Einbrecher auf frischer Tat ertappt, oder war’s doch nur der Hausbesitzer der seinen Schlüssel vergessen hat?
http://webadventures.at/2007/05/31/erwischt-2/
Dann kann es nun weiter gehen mit der heißen Diskussion um Bildrechte und Datenschutz.
Auf oder nieder mit der gläsernen Welt – Big Brother a la Internet?
Nun bekommen Voyeure endlich ein Anrecht und Endlosspekulationen ihren Wert.
Mensch fast hätte ich es vergessen, hier mal zum eigentlichen Sinn des Ganzen:
http://maps.google.com/help/maps/streetview/index.html
Da werden lustig und launig Bilder geschossen, von Jedem und Allem. Dabei erwischt die Linse auch mal den Nachbarn vor dem Stundenhotel oder wie Dame von Welt mit ihrem Seitensprung über die Kö flaniert. Und schwupp die wupp findet man ebensolche im Internet wieder, völlig öffentlich und für jeden einsehbar. Die Sache hat nur einen klitzekleinen Harken, die Fotos werden nicht datiert und bei uns ist es zur Zeit noch verboten.
Na wenigstens wird dabei auch der Einbrecher auf frischer Tat ertappt, oder war’s doch nur der Hausbesitzer der seinen Schlüssel vergessen hat?
http://webadventures.at/2007/05/31/erwischt-2/
Dann kann es nun weiter gehen mit der heißen Diskussion um Bildrechte und Datenschutz.
Auf oder nieder mit der gläsernen Welt – Big Brother a la Internet?
Nun bekommen Voyeure endlich ein Anrecht und Endlosspekulationen ihren Wert.
Mensch fast hätte ich es vergessen, hier mal zum eigentlichen Sinn des Ganzen:
http://maps.google.com/help/maps/streetview/index.html
Samstag, 23. Juni 2007
Freitag, 22. Juni 2007
Donnerstag, 21. Juni 2007
Halbvoller Sonnenuntergang
Mittwoch, 20. Juni 2007
Montag, 18. Juni 2007
...zum Nachdenken
....What do you feel when you see all the homeless on the street?
Who do you pray for at night before you go to sleep?
What do you feel when you look in a mirror? – Are you proud?
How do you sleep while the rest of us cry?
How do you dream when a mother has no chance to say goodbye?
How do you walk with your head held high? – Can you even look me in the eye, and tell me why?
Dear Mr. President....Pink
Who do you pray for at night before you go to sleep?
What do you feel when you look in a mirror? – Are you proud?
How do you sleep while the rest of us cry?
How do you dream when a mother has no chance to say goodbye?
How do you walk with your head held high? – Can you even look me in the eye, and tell me why?
Dear Mr. President....Pink
Samstag, 16. Juni 2007
Eigene Welt
Freitag, 15. Juni 2007
Verborgener See
Donnerstag, 14. Juni 2007
Schluss mit der Negativität und dem unglücklich sein
Das Glück lässt sich nicht an Bedingungen knüpfen
Wenn und hätte.... ich kann es einfach nicht mehr hören....auch nicht mehr von mir selbst.
Wenn ich das und jenes, dann wäre es ganz anders gelaufen.
Hätte ich dies und das, dann wäre ich heute usw.
Es ist so sinnlos dieses wenn...dann wäre....
Glück entsteht nicht durch Bedingungen, Glück entsteht in erster Linie erst einmal in uns selbst. Wenn ich in meinem Inneren ein tiefbetrübter Mensch bin, ja dann kann ich Glück nicht fühlen, es nicht wahrnehmen. Ich als Mensch muss meine positiven Seiten pflegen und hegen, sie wachsen und gedeihen lassen, dann erfahre ich auch wahres Glück.
Glück hat nichts mit Reichtum, einer tollen Figur, einem angesehenen Beruf oder Sonstigem zu tun. Glück ist, wenn ich selbst in mir glücklich bin – auch Negatives verarbeiten kann, mit Gelassenheit und Gleichmut die Tiefen meines Lebens meistere –
Der Buddhismus, hat schon lange erkannt, dass die Quelle des Glücks nicht im Außen, sondern im Innen liegt; und dass die Gabe des Glücklichseins nichts ist, was man geschenkt bekommt, sondern etwas, was man sich hart erarbeiten muss.
Der Dalai Lama sagt folgendes dazu: „Es gibt zwei Wege, die Ursache für Glück zu schaffen. Der erste ist äußerlich. Der zweite Weg besteht in geistiger Entwicklung (...) Wir müssen Ärger auf ein Minimum reduzieren sowie Güte und Warmherzigkeit kultivieren! Die wichtigste Methode, ein glückliches Leben zu erreichen, besteht darin, unseren Geist in täglichen Übungen zu schulen, die negatives Verhalten schwächen und positives Verhalten stärken. Die eigentlichen Geheimnisse auf dem Weg zum Glück sind Entschlossenheit, Anstrengung und Zeit“.
Neurowissenschaftler und Psychologen stimmen ihm da sicherlich zu.
Wenn wir gewohnt sind, glücklich zu sein, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit dass wir es noch ganz oft sind. Umgekehrt, ständiger Traurigkeit und Niedergschlagenheit werden wir immer mehr unglückliche Stunden verbringen.
Es ist ein Irrtum zu glauben, dass man für sein Fühlen nichts kann.
Gefühle resultieren aus unserem Denken und Verhalten.
Man unterhält sich dabei mit sich selbst im Stillen um die Eindrücke von Außen zu verwerten und bewertet letztendlich selbst, ob sie negativer oder positiver Natur sind. Und da kommt es gewaltig auf den Standpunkt und der Interpretation des Gefühlten an. Wobei ich wieder beim fast leeren und halb vollen Glas Wasser wäre.
Unglück...oder die negativen Gefühle und dessen Verwertung sind aber nicht angeboren, sondern wird erlernt und kann genauso auch wieder verlernt werden.
Neben den Gedanken unterliegt auch unser Verhalten unserer Willenskontrolle und ist eine wichtige Quelle für Gefühle. Vielleicht kennst du es von dir selbst: wenn man keine Lust hat joggen zu gehen. Wenn man aber sich dann dazu ermutigen kann, dann fühle ich mich hinterher meist zufrieden, ja sogar glücklich. Das ist ein einfaches Beispiel dafür, dass Gefühle dem Verhalten folgen (und eben nicht nur das Verhalten dem Gefühl folgen muss).
Langer Rede, kurzer Sinn: Wer seine Aufmerksamkeit vor allem auf Positives richtet, wird sich eher glücklich fühlen als derjenige, der seine Aufmerksamkeit vor allem auf Negatives richtet. Die Fähigkeit zum Glücklichsein ist trainierbar!
Dem Positiven mehr Beachtung schenken, das ist das Wichtige dabei. Wenn ein negativer Gedanke hochkommt, bewusst aufnehmen und versuchen, es ins Positive zu lenken. Für sich gerade dann das Positive mehr zu sehen und diesem mehr Aufmerksamkeit schenken. Immer und immer wieder, dann polt man sich nach und nach um. Dabei kann man ruhig das Negative registrieren, jedoch bemesse ich ihm nicht mehr die Vormachtstellung in meinem Kopf...ergo.. ich fühle mich glücklicher.
Die Spurrillen der Negativität fressen sich immer mehr rein, gerade wenn ihr die Beachtung geschenkt wird...wenn mir was Blödes widerfährt, versuche ich heute mit Gelassenheit und Gleichmut an die Sache ranzugehen und mir auf die Schulter zu klopfen weil ich gerade dies geschafft habe. Schon ist eine negative Situation positiver.
Emotionen sollte man möglichst selten die Zügel schießen lassen! Wir wollen uns doch nicht von unserer Negativität leiten und dominieren lassen, oder?
Wenn und hätte.... ich kann es einfach nicht mehr hören....auch nicht mehr von mir selbst.
Wenn ich das und jenes, dann wäre es ganz anders gelaufen.
Hätte ich dies und das, dann wäre ich heute usw.
Es ist so sinnlos dieses wenn...dann wäre....
Glück entsteht nicht durch Bedingungen, Glück entsteht in erster Linie erst einmal in uns selbst. Wenn ich in meinem Inneren ein tiefbetrübter Mensch bin, ja dann kann ich Glück nicht fühlen, es nicht wahrnehmen. Ich als Mensch muss meine positiven Seiten pflegen und hegen, sie wachsen und gedeihen lassen, dann erfahre ich auch wahres Glück.
Glück hat nichts mit Reichtum, einer tollen Figur, einem angesehenen Beruf oder Sonstigem zu tun. Glück ist, wenn ich selbst in mir glücklich bin – auch Negatives verarbeiten kann, mit Gelassenheit und Gleichmut die Tiefen meines Lebens meistere –
Der Buddhismus, hat schon lange erkannt, dass die Quelle des Glücks nicht im Außen, sondern im Innen liegt; und dass die Gabe des Glücklichseins nichts ist, was man geschenkt bekommt, sondern etwas, was man sich hart erarbeiten muss.
Der Dalai Lama sagt folgendes dazu: „Es gibt zwei Wege, die Ursache für Glück zu schaffen. Der erste ist äußerlich. Der zweite Weg besteht in geistiger Entwicklung (...) Wir müssen Ärger auf ein Minimum reduzieren sowie Güte und Warmherzigkeit kultivieren! Die wichtigste Methode, ein glückliches Leben zu erreichen, besteht darin, unseren Geist in täglichen Übungen zu schulen, die negatives Verhalten schwächen und positives Verhalten stärken. Die eigentlichen Geheimnisse auf dem Weg zum Glück sind Entschlossenheit, Anstrengung und Zeit“.
Neurowissenschaftler und Psychologen stimmen ihm da sicherlich zu.
Wenn wir gewohnt sind, glücklich zu sein, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit dass wir es noch ganz oft sind. Umgekehrt, ständiger Traurigkeit und Niedergschlagenheit werden wir immer mehr unglückliche Stunden verbringen.
Es ist ein Irrtum zu glauben, dass man für sein Fühlen nichts kann.
Gefühle resultieren aus unserem Denken und Verhalten.
Man unterhält sich dabei mit sich selbst im Stillen um die Eindrücke von Außen zu verwerten und bewertet letztendlich selbst, ob sie negativer oder positiver Natur sind. Und da kommt es gewaltig auf den Standpunkt und der Interpretation des Gefühlten an. Wobei ich wieder beim fast leeren und halb vollen Glas Wasser wäre.
Unglück...oder die negativen Gefühle und dessen Verwertung sind aber nicht angeboren, sondern wird erlernt und kann genauso auch wieder verlernt werden.
Neben den Gedanken unterliegt auch unser Verhalten unserer Willenskontrolle und ist eine wichtige Quelle für Gefühle. Vielleicht kennst du es von dir selbst: wenn man keine Lust hat joggen zu gehen. Wenn man aber sich dann dazu ermutigen kann, dann fühle ich mich hinterher meist zufrieden, ja sogar glücklich. Das ist ein einfaches Beispiel dafür, dass Gefühle dem Verhalten folgen (und eben nicht nur das Verhalten dem Gefühl folgen muss).
Langer Rede, kurzer Sinn: Wer seine Aufmerksamkeit vor allem auf Positives richtet, wird sich eher glücklich fühlen als derjenige, der seine Aufmerksamkeit vor allem auf Negatives richtet. Die Fähigkeit zum Glücklichsein ist trainierbar!
Dem Positiven mehr Beachtung schenken, das ist das Wichtige dabei. Wenn ein negativer Gedanke hochkommt, bewusst aufnehmen und versuchen, es ins Positive zu lenken. Für sich gerade dann das Positive mehr zu sehen und diesem mehr Aufmerksamkeit schenken. Immer und immer wieder, dann polt man sich nach und nach um. Dabei kann man ruhig das Negative registrieren, jedoch bemesse ich ihm nicht mehr die Vormachtstellung in meinem Kopf...ergo.. ich fühle mich glücklicher.
Die Spurrillen der Negativität fressen sich immer mehr rein, gerade wenn ihr die Beachtung geschenkt wird...wenn mir was Blödes widerfährt, versuche ich heute mit Gelassenheit und Gleichmut an die Sache ranzugehen und mir auf die Schulter zu klopfen weil ich gerade dies geschafft habe. Schon ist eine negative Situation positiver.
Emotionen sollte man möglichst selten die Zügel schießen lassen! Wir wollen uns doch nicht von unserer Negativität leiten und dominieren lassen, oder?
Laufen, laufen, laufen

Es tut gut, mal keinem Menschen und dessen Erwartungshaltungen hinsichtlich freundlich grüßen zu entsprechen. Oft ist es mir nicht danach, aber man tut es, rein aus Höflichkeit und Anstand...
Mittwoch, 13. Juni 2007
Die innere Einstellung ist verantwortlich für den Mond

Erstaunlich - ja sag ich doch -.
Liegt es oft nur an der Betrachtungsweise und der inneren Einstellung dazu.
Pessimisten betrachten das Glas für fast leer und Optimisten für halb voll.
Dämlich wird's, wenn man an einen Menschen gerät, der ständig schwankt, der nie verbindlich in sich selbst ist, der einmal so und ein anderes mal halt ganz anders ist. Bei denen ist das Glas morgen halb voll und sie leben auf der Erde und am nächsten Tag ist es fast leer und sie leben auf'm Mond. Ja, das ist mir aber echt zu anstrengend, diese ständige Wechseln zwischen Mond und Erde. *lach*
Sonntag, 10. Juni 2007
वेर्वेबेन्द

Abgesehen davon, dass vieles Ansichtssache ist.... ist es auch die Sache an sich die positiv oder halt nicht positiv sich in ihrem Ursprung und Werdegang erklärt. Rein rational auf einer sachlichen Ebenen, losgelöst von Emotionen, noch überschaubar. Verwirrend wenn Emotionen nicht nur von einem Menschen einfliesen, sich verweben mit der Ansicht der Sache und dessen vielschichtiger Meinung dazu. Die Ansicht einer Sache ist rein subjektiv, für jeden andersartig, unterschiedlich fühlbar, abweichend (ver)wertbar... Ist das gerade der Grund dafür, dass man sich missverstanden fühlt?
Samstag, 9. Juni 2007
Sonnenuntergang und Vergänglichkeit

Ich kann ihn nicht festhalten, ich kann diesen Moment an sich nur im Geschehen genießen.
Alles ist vergänglich, auch das und oft gerade das, was wir so gern festhalten möchten. Nichts hat ewigen Bestand, alles wird sich ändern, vieles nie wieder zurückkehren...
Akzeptieren wir dies, löst es in uns weniger Leid aus, denn wir klammern nicht mehr, halten es nicht um jeden Preis, versuchen nicht zu sichern, können loslassen wenn es soweit ist und akzeptieren, das nun etwas Anderes folgen wird.
Mittwoch, 6. Juni 2007
Erst einmal ein "Grüße dich gott" oder so ähnlich, bis hin zum Klimawandel

Sodele...nu hab ich es aber geschafft. Hat mich schon Kraft und Mühe gekostet, hier durchzublicken. :-)
Und ob Ihr / Sie es glauben oder nicht...ich hatte brennendheiße Themen, die ich liebend gerne einmal ausdiskutiert hätte....nur zur Zeit fällt mir nichts davon ein *lach*.
Auch nicht schlecht, gell.
Das Bild stellt übrigens eine Lichtnelke dar. Jetzt gefunden...tja blüht ja alles viel früher als erwartet.
Ich frage mich allerdings ernsthaft, wie das in 10 Jahren dann hier aussieht, wenn das mit der Klimaveränderung tatsächlich vorwärts läuft.
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